Weil wir der Meinung sind, dass Freies Spiel heute genau das braucht - nicht mehr und nicht weniger. Sich ein oder zwei Stunden im Spiel versenken zu können, ästhetisch anregende, wertvolle Materialien entdecken zu können, sich in der Bewegung zu erfahren und erleben zu können.Und das nicht nur im geschützen Rahmen einer pädagogischen Einrichtung, sondern gerade auch im Freizeit(pädagogischen) -bereich - dann wenn Familie Freizeit lebt.Es gibt grundlegende Ideen und Kozepte in der Kindheitspädagogik, die unseren Blick auf Kind und Familie, unsere professionelle Arbeit heute prägen.So spiegeln sich im SandGlück reggioorientierte Ideen, Aspekte aus der Piklerpädagogik, Erkenntnisse der Bewegungspädagogik und Vieles Mehr wider.Man muss das Rad nicht neu erfinden, um nachhaltige, pädagogische Arbeit in der freien Familienzeit zu ermöglichen. Davon sind wir überzeugt.Ganz besonders spiegelt sich im SandGlück eine Idee von Ute Strub wieder, die wir Anfang 2018 kennenlernen durften. Diese Grundidee besteht aus der Verbindung von Sanderfahrung und Bewegung. Ute Strub hat dieses Konzept mit ihrem „Strandgut" (Berlin) ins Leben gerufen und in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland bekannt gemacht hat. Unsere Ausgestaltung der Spielbereiche sind daher insbesondere an ihren wunderbaren Ideen angelehnt.Quellen:Reggio - https://reggio-deutschland.de/reggio-paedagogik/Picklerpädagogik - http://pikler-hengstenberg.at/pikler-aus-und-weiterbildung/pikler-kleinkindpaedagogikStrandgut - https://spielraum-strandgut.de/